Cisco Netzwerktechnik - Christoph Staubmann

Heute wurde wie in der letzten Übung ein Dual-Stack Network aufgebaut. Heute besteht das Netzwerk jedoch aus 3 Routern. An jedem Router sind 2 Subnetze angeschlossen. Heute beschäftigen wir uns mit der IPv6-Autoconfig und mit einer Wireless-Verbindung über einen Access Point . Das folgende Netzwerk besitzt die IPv4-Netzwerkadresse 191.76.68.0 /22 und die  IPv6-Netzwerkadresse  2a02:3eb:48::/48 Berechnung der Netzwerke Konfiguration des Netzwerkes DHCP, Statisches Routing und RIP können im letzten Blogeintrag nachgelesen werden. SLAAC (IPv6) Bei SLAAC (Staless Address Autoconfiguration) spricht man von einem verfahren, dass automatisch IPv6-Adressen an Clients oder Interfaces in einem Netzwerk vergibt. Es ist ähnlich wie DHCP bei IPv4. Bei der Autoconfig hingegen erzeugt sich der Client seine IPv6-Adresse auf der Basis der Informationen, die er vom Router erhält, selbst. Die Autoconfig muss am jeweiligen Interface aktiviert werden. In diesem Be

In der heutigen Übung wurde ein Dual-Stack Network aufgebaut. Darunter versteht man Netzwerke, die für IPv4 und IPv6 konfiguriert werden. Angabe Eine Firma besitzt das nachfolgend abgebildete Netzwerk mit der IPv4-Netzwerkadresse  123.23.45.0/24  und der IPv6-Netzwerkadresse  2a02:3eb:48::/48 . Im Diagramm ist zu den einzelnen Subnetzen die Anzahl der tatsächlich vorhandenen PCs, Laptops und Server angeführt. Um die Simulation zu vereinfachen wird allerdings nur ein Teil davon konfiguriert. Arbeitsaufträge Aufbauen des Netzwerks  mit dem Cisco-Packet-Tracer. (10 Punkte) AUF EINEM EIGENEN ZETTEL:  Berechnung der  Subnetadressen  sowohl für  IPv4  als auch für  IPv6 . Bitte vergessen Sie nicht auf die serielle Verbindung zwischen den Routern. (10 Punkte) Konfiguration der Devices  entsprechend der von Ihnen zugeteilten NW-Adressen. Das Routing erfolgt im ersten Schritt statisch. (10 Punkte) Test des Konfiguration:  Pingen Sie von jedem Subnetz aus die Server im